Wir sprechen natürlich sehr viel über Google Ads.
Aber neben den bezahlten Anzeigen ist auch die Suchmaschinenoptimierung wichtig, um wirklich maximal sichtbar zu werden.
Deshalb möchte ich dir heute einfach mal 10 grundlegende SEO-Tipps mit auf den Weg geben, die du einfach umsetzen kannst.
SEO und SEA sind zwei komplett voneinander getrennte Kanäle
Es ist zunächst wichtig zu wissen, dass die bezahlten Anzeigen und die unbezahlten Anzeigen getrennt voneinander zu betrachten sind.
Das heißt, du kannst mit einem hohen Google Ads Budget nicht deine unbezahlte Reichweite und Sichtbarkeit auf Google optimieren und erweitern.
Es gibt aber einige Merkmale, die sowohl auf Suchmaschinenoptimierung als auch auf Google Ads einzahlen
Das ist beispielsweise die Ladezeit der Website. Denn diese ist in beiden Fällen sehr wichtig, um deinen Usern ein optimales Nutzererlebnis zu bieten.
Auch das mobile Design spielt für SEA und SEO gleichermaßen eine Rolle.
Das heißt, wenn du ein sogenanntes responsives Design hast und deine Seite auch auf Smartphones optimal angezeigt wird.
Beides bringt dir Pluspunkte für deine Google Ads und die unbezahlten Suchergebnisse.
Sehen wir uns nun 10 einfache SEO-Regeln an für mehr Sichtbarkeit auf Google
Ohne in Details zu versinken, gebe ich dir jetzt einfach mal 10 Punkte an die Hand, worauf du bei der Suchmaschinenoptimierung achten kannst.
Zunächst möchte ich eines betonen: Lass dich bitte nicht von SEO-Mythen nervös machen, die teilweise schon seit Jahren überholt sind.
Es gibt ein paar Grundregeln, die sich noch nie geändert haben. Du darfst wissen, dass Google einfach nur möchte, dass du deine Webseite für Nutzer optimierst, die auf deine Webseite kommen.
Nicht für Google oder irgendwelche Browser. Die Websitenutzer sollen eine Seite vorfinden, die ihnen schnell relevante Inhalte bereitstellt.
SEO-Regel Nummer 1: Content ist Key
Früher hieß es „Content is King“. Im Prinzip geht es darum, dass du einzigartige und relevante Inhalte erstellst. Das heißt, du hast sie von keiner anderen Seite einfach kopiert und bietest den Usern genügend Informationen.
Gerade bei Onlineshops sehe ich oft, dass viel zu wenig Informationen bereitgestellt werden.
Nützlicher, relevanter Content ist sowohl für die Nutzer hilfreich, als auch für dein Google-Ranking. Denn wichtig ist vor allem, dass du die Userintention erfüllst.
Das heißt, dass du die Infos bietest, nach denen die User auch suchen. Oft sind es ganz spezielle Informationen, an die du vielleicht gar nicht denkst, wenn du dich nicht in deine Zielgruppe hineinversetzt.
Vielleicht sind das die Abmessungen, das Gewicht oder eine genaue Beschreibung der Funktion. Wenn du aber sehr umfangreiche Texte und Beschreibungen hinzufügst, stellst du die Nutzer und spätere Kunden zufrieden. Das wird dir letztendlich auch Google mit einem guten Ranking danken.
SEO-Regel Nummer 2: Sinnvolle Struktur
Je übersichtlicher deine Texte sind, desto besser finden sich die Nutzer zurecht. Für eine übersichtliche Struktur sorgst du mit Absätzen und entsprechenden Überschriften. So sehen deine Leser auf einen Blick, was sie im Text erwartet und können das für sie relevante Wissen schneller finden.
Deine Überschriften deklarierst du dann als H1, H2, H3 etc. Hierbei darfst du nur eine H1 Überschrift wählen. Ab H2 können die Subheadlines beliebig oft vorkommen. Deine Headlines und Subheadlines dürfen immer relevante Keywords zu deinem Thema enthalten. So weiß auch Google, zu welchen Begriffen du ranken möchtest.
SEO-Regel Nummer 3: Meta-Daten
Meta-Daten sind die Titel und Beschreibungen, die in der Übersicht der Suchergebnisse angezeigt werden. Sie helfen Suchmaschinen dabei, deine Website besser zu verstehen und deine Inhalte zu indizieren.
Achte darauf, dass du im Titel und der Beschreibung relevante und ansprechende Informationen gibst, damit Nutzer auf deine Seite klicken möchten. Das ist wichtig für die Klickrate, aber auch für die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.
SEO-Regel Nummer 4: URL-Struktur
Hier geht es darum, dass deine URLs verständlich sind und relevante Keywords enthalten. Statt einer kryptischen Zeichenfolge ist es besser, wenn die URL den Inhalt der Seite widerspiegelt. Das erleichtert auch Nutzern das Verständnis und verbessert die Suchmaschinenoptimierung.
SEO-Regel Nummer 5: Interne Verlinkung
Verlinke innerhalb deiner Webseite zusammenpassende Inhalte miteinander. Dadurch können Nutzer leichter navigieren.
Auch Google kann die Struktur und Relevanz deiner Seite besser verstehen.
SEO-Regel Nummer 6: Externe Verlinkung
Setze Links zu anderen relevanten und vertrauenswürdigen Webseiten. Das zeigt Google, dass du dich vernetzt und Informationen aus verschiedenen Quellen einbindest.
Achte aber unbedingt darauf, dass die verlinkten Seiten auch einen Mehrwert für deine Nutzer bieten.
SEO-Regel Nummer 7: Bildoptimierung
Optimiere deine Bilder, indem du aussagekräftige Dateinamen und Alt-Tags verwendest. Dadurch können auch Bilder in den Suchergebnissen angezeigt werden und zusätzlichen Traffic auf deine Seite bringen.
SEO-Regel Nummer 8: Ladezeit
Achte darauf, dass deine Webseite schnell lädt. Nutzer und auch Google bevorzugen schnelle Seiten, da sie eine bessere Nutzererfahrung bieten.
Optimiere daher deine Bilder, minimiere den Code und nutze Caching-Mechanismen, um die Ladezeit zu verbessern.
SEO-Regel Nummer 9: Mobile-Optimierung
Stelle sicher, dass deine Webseite auch auf mobilen Geräten gut aussieht und benutzerfreundlich ist.
Da immer mehr Nutzer über ihre Smartphones etwas suchen, ist eine responsive Webseite entscheidend für eine gute Platzierung in den Suchergebnissen.
Regel Nummer 10: Nutzerverhalten
Biete eine positive Nutzererfahrung, indem du relevante und ansprechende Inhalte bereitstellst.
Je länger Nutzer auf deiner Seite bleiben und je mehr sie mit deinen Inhalten interagieren, desto besser ist das für deine Suchmaschinenoptimierung.
Das waren jetzt mal die zehn grundlegenden Punkte für deine Suchmaschinenoptimierung. Natürlich gibt es noch viele weitere Aspekte und Feinheiten. Aber diese Tipps dürften dir einen guten Startpunkt bieten.
Denk immer daran, dass SEO ein langfristiger Prozess ist und dass es Zeit braucht, um Ergebnisse zu sehen. Bleib dran und optimiere kontinuierlich deine Webseite, um langfristig erfolgreich zu sein.
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